Ab dem 16. Februar geht die Ausstellung „achtzehn/eintel“ weiter. An 5 Standorten in Dortmund, in Marten, Hörde, der Nordstadt und der Innenstadt-West, geht die Ausstellung in die zweite Runde. Die genauen Standorte und alle weiteren Informationen zur
Aktion und zu den Künstlern auf:
www.achtzehneintel.net
Seit Dezember läuft die Ausstellung achtzehneintel, sie ist rund um die Uhr zu sehen.
Sie wird bis in den Februar hinein immer wieder in Dortmund aufpoppen.
Alles dazu auf www.achtzehneintel.net
Die Ausstellung Re:Visiting von Koji Onaka wird verschoben und eröffnet sobald es wieder möglich ist.
Ab dem 18.12.2020 startet unsere Ausstellung achtzehn/eintel auf großen Plakatwänden, mehr zur Ausstellung auf www.achtzehneintel.net
Seit dem 23. November hängen die Plakate im Format A1 für 2 Wochen. An folgenden Stellen sind sie zu finden: Kley (Nähe S-Bhf.), Brinkhoffstr. (4 Stellen), Unionstr. (2 Stellen), Hahnemühlenweg, Wulfsweg/S-Bhf. Wischlingen (2 Stellen), Heyden-Rynsch Str. (3 Stellen), Martener Str. (Tafel, Nähe S-Bhf.),Planetenfeldstr. (Tafel), Märkische Str. (S-Bhf. Stadthaus), Heiliger Weg, Bornstr. (Nähe Wall, 2 Stellen gegenüber), Gronaustr., Östermärsch, Weissenburger Str. (2x), Hans-Litten-Str. (Tafel), Semerteichstr. (Bhf. Körne West), Klönnestr., Springorumstr. (Westfalenhütte), Bornstr. (Stadtauswärts)
Alle Plakatmotive sind in der Größe DIN A1 im Projektraum Fotografie gegen eine Spende erhältlich.
Beide Ausstellungen sind vom Kulturbüro der Stadt Dortmund gefördert.
Nach viel Finetuning sind die A1 Plakate gedruckt und die 18/1 gestaltet und startbereit. Bald beginnt unsere Ausstellung "achtzehn/eintel" in Dortmund. Alle Unterstützer*Innen des Crowdfundings dürfen sich über Post freuen!
Benno Schlicht bietet am 27.09. und am 18.10. jeweils um 15 Uhr ein Künstlergespräch zu seiner Ausstellung a theory on the world im Projektraum Fotografie an.
Es gelten die allfälligen Coronaregeln.
Dank der tollen Unterstützung unserer Crowdfunding Kampagne, der Förderung des Kulturbüros Dortmund, sowie von DORTMUND KREATIV und den Bezirksvertretungen: Innenstadt West, Innenstadt Ost, Nordstadt und Lütgendortmund können wir unsere Ausstellung achtzehn/eintel zu 10 Jahre Projektraum Fotografie auf großen Plakatwänden zeigen. Bald erfahrt ihr hier mehr!
Unterstützt durch:
Benno Schlicht
a theory on the world
05. September 2020 bis 18. Oktober 2020
Im schmerzhaftem Glück
erkennt sich das Sein
Zweitägige Eröffnung: 5.09. / 18:00 Uhr // 6.09. / 15:00 Uhr
Der Künstler ist anwesend, es wird einführende Worte geben.
Wie überall gelten die allfälligen Coronaregeln.
Mit freundlicher Unterstützung des:
Über zukünftige Ausstellungen informieren wir regelmäßig in unsererm Newsletter
Ein ganz herzliches "Dankeschön" an die tollen Kolleg*innen von bodo - das Straßenmagazin für diesen wunderbaren Artikel (Download als PDF) in der aktuellen Ausgabe.
Und denkt bitte daran: Mit dem Kauf von bodo unterstützt ihr Menschen in Not.
Auch wenn Corona unsere Planungen für unser Jubiläumsjahr erheblich durcheinandergebracht hat, geht es natürlich auch bei uns weiter!
Der Projektraum stellt in der Stadt aus
"Raus aus den eigenen vier Wänden, rein in die Stadt!" - mit unserem Ausstellungsprojekt werden wir ab dem Herbst mit Arbeiten von 9 Künstler*innen, die in den vergangenen 10 Jahren bei uns ausgestellt haben, den gesamten städtischen Raum bespielen.
a theory on the world
Auf ein Wiedersehen mit Benno Schlicht freuen wir uns im September, der seine sich in einem ständigen Erweiterungsprozess befindende Arbeit a theory on the world bei uns vorstellen wird.
RE:visiting Dortmund
Ab Anfang November zeigen wir Arbeiten von Koji Onaka, die bei seinem mehrwöchigen Aufenthalt in Dortmund und dem Ruhrgebiet anlässlich seiner Ausstellung Matatabi / Lucky Cat entstanden sind.
zufällig herbeigeführte begegnung
Last but not least: Ab Januar 2021 präsentiert die Recklinghäuser Sofortbildfotografin Caro Wysocki in einem raumbezogenen Ausstellungsprojekt erstmalig Teile ihres mehrere Tausend Bilder umfassenden Archivs mit Porträts von Menschen, die ihr begegnet sind.
Support your local artists! - Schaut auf die Plattform www.StayHome-Buyart.de. Dort bieten wir unsere Bilder an.
Gerhard Kurtz: https://www.stayhome-buyart.de/artists/gerhard-kurtz
Daniel Sadrowski: https://www.stayhome-buyart.de/artists/daniel-sadrowski
Eveline Kulik: https://www.stayhome-buyart.de/artists/eveline-kulik
Joanna Kischka
What explains everything explains nothing in particular
08. November 2019 bis 14. Dezember 2019
Die Mixed Media Arbeit What explains everything explains nothing in particular der Fotografin Joanna Kischka beschreibt das Stimmungsbild in Polen nach dem Wahlsieg der PiS Partei in 2015. Der Rechtsruck in Polen ist kein Einzelfall in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und stellt Fragen nach ihrer zukünftigen Existenz. Umso wichtiger scheint es seine Hintergründe und Mechanismen zu verstehen.
Mit Aufnahmen von Protest des linken aber auch rechten Lagers, Monumenten, Volksfesten, Geschäften mit patriotischer Bekleidung, Interieurs aber auch Alltagsszenen und Portraits versucht sie einem Phänomen näher zu kommen auf das es vielleicht keine einfache Antwort gibt: dem Rechtspopulismus.
Während des f2 Fotofestival Dortmund ist die Ausstellung am 9. und 10. November von 11:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.
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Es war eine wunderbare Vernissage und unser Dank geht an die zahlreichen interessierten Besucher*innen und die ausstellenden Künstlerinnen Rosanna D’Ortona, Francesca Magistro und Luisa Zanzani. Ganz besonders möchten wir uns an dieser Stelle nochmals bei Sandra Vacca von DoMiD e.
Rosanna D’Ortona, Francesca Magistro, Luisa Zanzani
Italienbilder
16. September 2019 bis 27. Oktober 2019
D’Ortona gehört zur ersten Generation der so genannten Gastarbeiter-Kinder. Das
Herkunftsland der Eltern kennt sie nur idealisiert und nostalgisch aus Fotografien,
Urlauben und Erzählungen. So hatte sie auch ihre dort lebende Großmutter kennen-
gelernt. Kurz nach dem Tod der „Nonna“ wird deren bäuerlich klischeehafte Liebe zu
Stoffen und Kleidung Ausgangspunkt der inszenierten Selbstportraits in den Kleidern
der Großmutter.
Magistro erforscht anhand des fotografischen Familienarchivs die Art und Weise,
wie sie im Wandel des Zeitgeists ihre eigene Familie fotografisch festhält. Die
Beziehung Großmutter - Mutter - Tochter erhält durch einen Brief aus Kindheitstagen
und die eigene Mutterrolle eine neue Dimension.
Zanzanis Arbeit widmet sich ihrer Herkunftsregion „Emilia-Romagna“, die sie vor über
10 Jahren verlassen hat und nun, aufgrund der zeitlichen und räumlichen Distanz, neu
entdeckt. Die emotionale Annäherung unterwandert sie subtil durch ihre sachliche,
zeitlose Bildsprache.
Die Künstlerinnen sind Teil des Fotoraum Köln e.V.
Ausgehend von ihren eigenen Beziehungen zu Italien und ihren jeweiligen
Migrationsgeschichten, die sich zwischen Deutschland und Italien abspielen,
arbeiten Francesca Magistro, Rosanna D’Ortona und Luisa Zanzani
motivisch und legen jene kleinen (im Sinne einer minoritären Geschichte),
leisen und zauberhaft kargen Italienbilder übereinander, die sie in den
kollektiven Gedächtnissen ihrer Familien aufspüren. (...)
Ihre Geschichten sind Inneneinsichten, berührende „unspektakuläre“
Meditationen – eine Spurensuche zwischen Nähe und Distanz, zwischen
Sehnsucht und Abwehr, ein Aufsuchen der eigenen Verfasstheit, ausgehend
von der Erfahrung der Migration. (...)
In den weiblichen Blick eingelassene Erinnerungsbilder scheinen auf,
innerhalb derer sich verschiedene Zeitlichkeiten und Räumlichkeiten
zwischen Italien und Deutschland ineinander blenden, und die einen dritten
Raum aufmachen, während sie das Unspektakuläre des Alltags mit der
Kamera befragen. Es entstehen poetische Miniaturen, die weit über eine
autobiografische Archäologie hinausreichen und das Transzendentale einer
jeden Existenz umspielen. Zauberhaft, kraftvoll und berührend.
Text von Aurora Rodono die bei der Vernissage sprechen wird.
Sandra Vacca von DoMiD e.V. wird auch zur Eröffnung der Ausstellung
sprechen.
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Janna Banning, Eveline Kulik, Gerhard Kurtz, Babette Martini, Daniel Sadrowski
Mehr als Eins
10. Mai 2019 bis 30. Juni 2019
WIR VERLÄNGERN die Ausstellung bis zum 30.06.2019
Wir sind fünf Künstler*innen, die ihre Ateliers im Union Gewerbehof haben. Unsere Aus-
stellung Mehr als Eins zeigt Fotografien von Gerhard Kurtz, Eveline Kulik und Daniel Sadrowski, Plastiken aus Ton von Babette Martini und eine Installation von Janna Banning.
In der Ausstellung werden unsere individuellen Sichtweisen durch unterschiedliche Thematiken, Medien und Stile der Werke, die von konkret bis abstrakt — experimentell reichen, zusammen addiert.
ATELIER RUNDGANG
12. MAI 2019, 15 — 18:00 UHR
gefördert durch:
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Eveline Kulik, Gerhard Kurtz, Felix Peter, Daniel Sadrowski
Laboreröffnung
30. März 2019 bis 07. April 2019
Laborium – macht unser neu eingerichtetes Labor publik. Nach einem halben Jahr Umbau eröffnen wir das Labor mit einer Ausstellung die einen Einblick in die Möglichkeiten unseres Labor gibt.
Laborhappening – Tag der offenen Tür
31.03.2019 14:00 – 18:00 Uhr
Gefördert durch:
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Gerhard Kurtz
Daniel Sadrowski
Bäume um uns
01.02 – 17.03.2019
Fotoraum Köln
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Eröffnung
Freitag, den 01. Februar 2019 ab 20 Uhr
mit Live-Musik von Telekinetic Bakery
Bäume um uns ist ein gemeinsames Projekt von Gerhard Kurtz und Daniel Sadrowski. Es ist erst in ein selbstverlegtes Fotobuch gemündet in dem je eine Bildstrecke zu einer gemeinsamen Arbeit montiert sind. Gezeigt werden Bäume an verschiedenen Orten, vornehmlich im urbanen Raum, einerseits umgestürzt nach einem großen Sturm und andererseits im alltäglichen Umfeld wahrgenommen. In der Ausstellung werden die Serien mit neuen Arbeiten erweitert.
Zoltán Jókay
Longing to belong
04. Oktober 2018 bis 18. November 2018
Wir verlängern die Ausstellung bis Sonntag 18.11.2018 und schließen sie mit einer Finissage ab 15 Uhr mit Kaffee und Kuchen.
Im Rahmen eines Fotofestivals 2017 in Chile fotografierte Zoltan Jokay eine Arbeit zur
Migration. Wir stellen diese Arbeit das erste mal in Deutschland aus.
Zoltan Jokay, geboren 1960 in München als Sohn ungarischer Eltern, studierte von 1984-1993 Kommunikations-Design mit dem Schwerpunkt Fotografie an der Universität – Gesamthochschule Essen. Seine Arbeiten fanden Aufnahme in verschiedenen öffentlichen Sammlungen. So unter anderem im Museum Folkwang in Essen, der Pinakothek der Moderne in München und dem Sprengel Museum in Hannover. Jokay lebt und arbeitet in Eichenau (Bayern).
Zusätzliche Öffnungszeiten:
sonntags 07.10.2018, 14.10.2018 und 11.11.2018
jeweils von 15:00 bis 18:00 Uhr
Die Ausstellung wird gefördert durch das Programm der Individuelle Künstlerförderung (IKF) vermittelt durch die ecce mit Mitteln des Ministerium für Kultur und Wissenschaft, NRW.
Mit freundlicher Unterstützung von
zero Kommunikation GmbH
Moers
www.zero-kom.de
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Wir bauen das Labor um, es ist fast fertig. Im März wird es eingeweiht.
Der Laborumbau wurde ermöglicht durch das Programm der Individuelle Künstlerförderung (IKF) vermittelt durch die ecce mit Mitteln des Ministerium für Kultur und Wissenschaft, NRW.
Matthias Schamp
12 Stunden Dauerperformance von Matthias Schamp
02. Juni 2018 bis 23. Juni 2018
Matthias Schamp kommt und verwandelt den Projektraum Fotografie
in ein Büro für Gravitation auf der Grundlage von Akrobatik und Levitation.
Für alle, die ein Weilchen dem Ereignis beiwohnen wollen, gibt es Kaffee und
Kuchen und abends Würstchen und Bier.
ALLE KOMMEN!
Mit freundlicher Unterstützung des Union Gewerbehof, der Buchhandlung Schramm, Herten und des printservice.nrw.
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20. Januar 2018 bis 21. Januar 2018
Wir versuchen mittels fotografischer Bilder kleine Geschichten zu erzählen und inspirierende Gedanken visuell umzusetzen. Ziel ist es am Ende des zweitägigen Workshops einer eigenen kleinen Erzählung eine visuelle Form gegeben zu haben. Mit verschiedenen Übungen zur visuellen Wahrnehmung und einem Denken in Bildern werden wir uns der Organisation von Abfolgen von Bildern annähern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen einiges über die Funktionsweisen und visuelle Rhetoriken von Bildern. Es geht um Sinnstiftung, Experiment, vergleichendes Sehen und um Sequenzen. Ausgehend davon wagen wir uns dann an die Umsetzung eigener und evtl. fremder Bilder zu visuellen Kurzgeschichten in Leporello und Buch. Am Samstagabend steht bei einem gemeinsamen Abendessen der Symposiumgedanke im Mittelpunkt: Reden, diskutieren, essen und trinken in angenehmer Umgebung. Rückfragen: elmarmauch@gmx.de, www.ikb-bildforschung.de
Über zukünftige Workshops informieren wir regelmäßig in unsererm Newsletter
Lisa Domin, Eveline Kulik, Gerhard Kurtz, Felix Peter, Daniel Sadrowski und Jens Sundheim
OPEN 24/17
26. November 2017 bis 17. Dezember 2017
Ausstellung mit Arbeiten von: Lisa Domin, Eveline Kulik, Gerhard Kurtz, Felix Peter, Daniel Sadrowski und Jens Sundheim.
Über zukünftige Ausstellungen informieren wir regelmäßig in unsererm Newsletter
01. Dezember 2017 bis 03. Dezember 2017
In diesem intensiven zweitägigen Workshop werden verschiedene Buchbindetechniken und Gestaltungsweisen vermittelt und angewandt. Zudem wird ein umfassender Überblick über Formen, Formate und Möglichkeiten des Künstlerbuches gegeben.
Über zukünftige Workshops informieren wir regelmäßig in unsererm Newsletter
Nadine Breuer, Thilo Krämer und Jörn Vanselow
2 / oder 3 Dinge
07. September 2017 bis 24. September 2017
Es sind unspektakuläre Orte, Momente und Begebenheiten des Alltäglichen denen sich Breuer, Krämer und Vanselow in ihren Fotografien nähern. In dem Wissen, dass die ganze Geschichte nicht zu erzählen ist, verweigern sie sich jedem linearen Narrativ, erheben das offene Ende zum Prinzip ihrer Arbeiten und laden uns so ein unsere eigenen Geschichten zwischen den Bildern zu suchen und zu finden.
Über zukünftige Ausstellungen informieren wir regelmäßig in unsererm Newsletter
Zusammen mit Richard Sporleder von Café Lehmitz Photobooks richten wir einen Fotobuchsalon im Kulturort Depot in den Räumen der Galerie Fischer ein. Dort bieten wir Fotobücher und Editonen an.
Über zukünftige Veranstaltungen informieren wir regelmäßig in unsererm Newsletter
Antoinette de Jong und Robert Knoth
POPPY: TRAILS OF AFGHAN HEROIN
01. Juli 2017 bis 16. Juli 2017
Die Seidenstraße verbindet seit jeher Ostasien mit dem Westen und war einst ein berühmter Handelsweg, über den nicht nur Güter, sondern auch Religionen und Kulturen ausgetauscht wurden. Heute ist die Trasse über weite Strecken tot, in Elend verkommen und wird als Drogenroute genutzt. Über zwanzig Jahre haben Robert Knoth und Antoinette de Jong die Spur des Heroins verfolgt, die von Afghanistan über Zentralasien, Russland und den Balkan nach Ostafrika, Dubai und Westeuropa führt und sich in den Straßen von London verliert. Brutale Bandenkriege, tödliche Sucht, illegale Geldwäsche, skrupellose Korruption sowie käufliche Liebe gepaart mit der epidemieartigen Ausbreitung von AIDS – als multimediale Installation angelegt dokumentiert das Projekt „Poppy“ auf beeindruckende Weise die dunkle Seite der Globalisierung, die sich in den Gesichtern von Dealern, Gefangenen, Prostituierten, Süchtigen, Grenzsoldaten und Polizisten spiegelt. „Poppy“ veranschaulicht, welches Chaos, welche Gewalt und welche Undurchsichtigkeit entlang der Handelsroute des Heroins herrschen. Der Rezipient taucht in vielschichtige parallele Welten ein, in denen unterschiedliche Ereignisse und Entwicklungen miteinander verknüpft sind. Dadurch muss der Betrachter sich immer wieder neu positionieren und wird in eineBild- und Informationsflut hineingezogen, die faszinierend wie beängstigend ist. Angesichts der Komplexität dieses Themas entwickelten Robert Knoth und Antoinette de Jong eine adäquate Ästhetik, experimentieren mit nicht-linearen Formen des Geschichtenerzählens und lassen das Medium der Fotografie mit anderen dynamischeren Techniken wie Video und Multi-Screen-Projektionen verschmelzen.
geöffnet am Festivalwochenende 1. und 2. Juli 11:00 bis 18:00 Uhr
Robert Knoth hält einen Künstler Vortrag
Sa, 01. Juli 15:00 Uhr im Kulturort Depot
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Johanna Daab
Flash of Appearance
08. April 2017 bis 07. Mai 2017
In den Bildern von Johanna Daab ist der Moment der Erscheinung als Verschwinden festgehalten. Das Unmögliche wird versucht – zu zeigen was sich dem Zeigen notwendigerweise entzieht, im Hinausgehen über den Gegenstand seinem Wesen habhaft zu werden und es gleichzeitig zu überschreiten. In der Verhüllung des Objekts liegt die Verlockung des Bildes.
Künstlerinnengespräch im Rahmen der Finissage am 07. Mai 2017 um 15:00 Uhr.
Über zukünftige Ausstellungen informieren wir regelmäßig in unsererm Newsletter
Gerhard Kurtz und Daniel Sadrowski
Bäume um uns
04. Dezember 2016 bis 03. Februar 2017
Bäume um uns, ist ein Fotobuch in dem je eine Bildstrecke von Gerhard Kurtz und Daniel Sadrowski zu einer gemeinsamen Arbeit montiert sind. Gezeigt werden Bäume an verschiedenen Orten, vornehmlich im urbanen Raum, einerseits umgestürzt nach einem großen Sturm und andererseits im alltäglichen Umfeld wahrgenommen. Das Buch ist selbstverlegt von Gerhard Kurtz und Daniel Sadrowski.
Gestaltung: Judith Anna Rüther
Seiten: 36 Seiten / 17 Abbildungen / Softcover mit geradem Rücken / Digitaldruck
Größe: 17,5x22 cm
Preis: 20 EUR / Edition of 100
Sonderedition: 100 EUR / 10er Auflage mit je einem Handabzug ca. 17×22 cm PE/ Baryt
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Daniel Stemmrich und Christoph Naumann
Autobahn
08. September 2016 bis 16. Oktober 2016
Die Autobahn als fotografisches Sujet: Die Arbeiten von Daniel Stemmrich und Christoph Naumann befassen sich mit Autobahnen und ihrem Kontext im städtischen und ländlichen Raum.
Seit Baubeginn im Jahr 1977 verfolgt Daniel Stemmrich den Bau der A52, bzw. A44, die von der niederländischen Grenze durch Ruhrgebiet und Rheinland führt. Als eine Art Chronist portraitiert er in Langzeitbeobachtung die Veränderungen in der Landschaft und in der Stadt. Und erzählt in seinen Bildern nebenbei auch eine Geschichte der Ästhetik und des Strukturwandels im Ruhrgebiet der letzten Jahrzehnte.
Christoph Naumann legt in seinen Arbeiten den Fokus auf den gegenwärtlichen Ist-Zustand der A3. Diese Bundesautobahn führt von der niederländischen Grenze bis nach Österreich und gehört als zweitlängste Autobahn Deutschlands zu den wichtigsten Verkehrswegen in Europa.
Beide Arbeiten verfolgen den Ansatz, die Autobahn konträr zu ihrer primären Funktion wahrzunehmen: Während die Schnellstraßen uns üblicherweise dazu dienen, möglichst unbehelligt und einfach von Punkt A nach B zu gelangen, nehmen beide Künstler die Autobahn als Fußgänger und Spazierende wahr. Diese Betrachtung zeigt um so eindringlicher die Auswirkungen der Autobahn auf uns und die Landschaft, in der wir uns befinden.
Fotogroßprojektion:
Sa, 10.09.2016, ab 18.00 Uhr
am Emscher-Kunstort „Kunstpause“
unter der Brücke Mallinckrodtstr. /Huckarder Str.
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Eisenhardt Keimeyer, Donja Nasseri, Gerhard Kurtz und Daniel Sadrowski
Westpassage
17. Juni 2016 bis 03. Juli 2016
Im Westen Dortmunds liegt eine Insel. Auf einer Seite ist sie begrenzt vom Wasser der Emscher. Sonst trennen Gleise, Straßen und Fabrikmauern sie vom Rest der Stadt. Acht Künstlerinnen und Künstler aus dem Unionviertel haben diese Insel erkundet.
Über zukünftige Ausstellungen informieren wir regelmäßig in unsererm Newsletter
Elmar Mauch & Nico Baumgarten sprechen über Fotobücher in einer mal reflektierten mal polemischen Diskussion erläutern Mauch und Baumgarten anhand von positiven und negativen Beispielen, was sie an diesem Medium interessiert, verwirrt, erzürnt und begeistert.
Über zukünftige Veranstaltungen informieren wir regelmäßig in unsererm Newsletter
Nico Baumgarten
How the other half lives / but at least you are here my love
29. Oktober 2015 bis 07. Januar 2016
Über zukünftige Ausstellungen informieren wir regelmäßig in unsererm Newsletter
OliverSieber und Katja Stuke
Do you never feel the need to be another? Fax from the Library reloaded.
27. Juni 2015 bis 16. August 2015
Über zukünftige Ausstellungen informieren wir regelmäßig in unsererm Newsletter
Oliver Boberg, Christine Erhard, Tamara Lorenz und Christian Rätsch
BUILDUNG PICTURES
24. Oktober 2014 bis 06. Dezember 2014
Die Ausstellung Building Pictures zeigt vier fotografische Positionen zum Thema Raum. Die Künstler Oliver Boberg, Christine Erhard, Tamara Lorenz und Christian Rätsch arrangieren sorgsam Kompositionen oder erschaffen künstliche Welten, indem sie sich bildhauerischen Strategien bedienen und die Konstruktionen, Installationen oder Modelle in die Zweidimensionalität der Fotografie übertragen.
Über zukünftige Ausstellungen informieren wir regelmäßig in unsererm Newsletter
Koji Onaka
Lucky Cat / Matatabi
01. August 2014 bis 06. September 2014
Über zukünftige Ausstellungen informieren wir regelmäßig in unsererm Newsletter
Andreas Mader
Die Tage Das Leben 1989-2014
17. Mai 2014 bis 25. Juli 2014
Bei Aki Kaurismäki heißt es: Das Leben geht vorwärts, nicht zurück. Sonst wärst du in Schwierigkeiten. Stimmt. Und dann dämmert einem, daß man auch so in Schwierigkeiten ist: gerade weil das Leben vorwärts geht. Das Leben ist schön. Und es ist unwägbar. Und es geht vorbei. Die Zeit vertreibt einen am Ende daraus. Ich fotografiere meine Freunde wieder und wieder. Ich sehe ihnen dabei zu, wie sie sich finden und trennen, Kinder bekommen, wie sie alleine und wie sie mit anderen sind. Wie sie älter werden und sich bei der Hand nehmen, um nicht unterwegs verloren zu gehen. Ich denke voller Zärtlichkeit an sie.
Andreas Mader
Über zukünftige Ausstellungen informieren wir regelmäßig in unsererm Newsletter
Sabrina Richmann || Conny Höflich
weil alles fortläuft, jeden Tag || Bye-bye, Belyn
29. November 2013 bis 11. Januar 2014
Die Arbeit weil alles fortläuft, jeden Tag sucht in Fotografien und Interviews Antworten auf Fragen zur Identität der sogenannten Generation Y, jungen Menschen, die um die Jahrtausendwende Teenager waren. Bye-bye, Belyn erzählt von dem Leben Jugendlicher in einem kleinen Dorf in Brandenburg. Zu der Frage »Will ich bleiben« gesellt sich zunehmend die Frage »Kann ich bleiben«.
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diverse
Mensch und Topografie
06. September 2013 bis 11. September 2013
Die Ausstellung Mensch und Topografie setzt sich mit dem heutigen Verhältnis des Menschen zu seiner Umgebung auseinander. Unser Beitrag zur Emscherkunst.2013, mit einer Reverenz an Rio Reiser. In einer Folge mit Ausstellungen und Veranstaltungen anderer Kunstvereine der Region direkt an der neuen Rehberger-Brücke Slinky Springs to Fame in Oberhausen.
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Videoinstallation von O nach B von Denise Winter im Rahmen des Neue Kolonie West Film Special.
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Adrian Bach
Privat
18. Mai 2013 bis 30. Mai 2013
Ausstellung im Rahmen der Neuen Kolonie West.
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Benno Schlicht
Von der Ordnung
30. August 2012 bis 06. Oktober 2012
„Ein zu Hause, das ist ja das höchste Maß an Ordnung, das man erreichen kann.“ - Fotografien, Montagen, Zeichnungen und Plastiken des Essener Künstlers. Dazu mehrfach die Chance, sich persönlich mit Benno Schlicht auseinanderzusetzen.
Download Flyer I
Download Flyer II
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Albert Palowski und Christian Diehl
Nach der Natur
26. April 2012 bis 24. Juni 2012
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Haiko Hebig, Gerhard Kurtz und Daniel Sadrowski
Schöne Grüße von der Rheinischen Straße
05. Januar 2012 bis 18. März 2012
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Hiroko Inoue
Hiroko Inoue
09. September 2011 bis 31. Oktober 2011
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100 von Künstlern gestaltete Zelte wurden im Dortmunder Stadtgarten als »soziale Plastik gegen gesellschaftliche Ausgrenzung« errichtet und zugunsten sozialer Einrichtungen versteigert. Wir haben zusammen mit Denise Winter zwei Zelte zu begehbaren Camerae Obscurae umgebaut.
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Joachim Schumacher
Landschaft
19. Mai 2011 bis 31. Juli 2011
Joachim Schumacher ist einer der frühesten Vertreter der New Topographics-Fotografie in Deutschland, ohne bisher angemessen als solcher rezipiert zu werden. In unserer Ausstellung lösen wir Schumachers Fotografie aus den thematischen Kontexten, in denen sie bisher meist nur gezeigt wurden, und lenken das Augenmerk auf ihren künstlerischen und historischen Wert.
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Francis Hallé, Arno Fischer, Utagawa Hiroshige, Thomas Bayrle
Bäume - Eine Ausstellung, die wächst wie ein Baum
15. Dezember 2010 bis 20. Februar 2011
Das Abbild des Baums in Kunst und Wissenschaft untersuchte diese interdisziplinäre Ausstellung u.a. anhand von Zeichnungen von Francis Hallé, Fotografien von Arno Fischer, Holzschnitten von Utagawa Hiroshige und Malereien von Thomas Bayrle.
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